Agrar-Initiativen NEIN
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Die Schweizer Landwirtschaft ist sich ihrer Verantwortung bewusst
Die beiden Initiativen «Für sauberes Trinkwasser» und «Für eine Schweiz ohne synthetische Pestizide» gehen weit über die Themen Trinkwasser oder Pflanzenschutzmittel hinaus. Obwohl sie berechtigte Themen ansprechen, sind sie viel zu extrem und nicht zielgerichtet. Sie erschweren bis verunmöglichen die einheimische, regionale Produktion und verteuern die Lebensmittel.
Die Landwirtschaft nimmt die von den Initiativen angesprochenen Themen ernst. Sie befindet sich in einem stetigen Verbesserungsprozess. Mit dem Aktionsplan Pflanzenschutzmittel, der Strategie und dem Aktionsplan Biodiversität, der Strategie gegen Antibiotikaresistenzen, der Branchenstrategie für eine nachhaltige Schweizer Futtermittelversorgung sowie einer neuen parlamentarischen Initiative «Risiko beim Einsatz von Pestiziden reduzieren» liegen nicht nur konkrete Massnahmen sondern auch verbindliche Ziele und Fristen vor. Die Umsetzung bei allen Themen läuft. Mit der konsequenten Um- und Durchsetzung aller bestehenden Instrumente gibt es ausreichend Hebel, um die einheimische Landwirtschaft noch nachhaltiger zu machen und die aktuellen Herausforderungen anzugehen.
Das liegt uns Schweizer Bäuerinnen und Bauern am Herzen:
Erfahren Sie, warum auch die Umwelt nicht davon profitiert und welche Folgen die beiden Initiativen für Sie als Bauernfamilie, Konsumentin oder Konsument und die Schweiz generell hätten.
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Die Landwirtschaft nimmt die von den Initiativen angesprochenen Themen ernst. Sie befindet sich in einem stetigen Verbesserungsprozess. Mit dem Aktionsplan Pflanzenschutzmittel, der Strategie und dem Aktionsplan Biodiversität, der Strategie gegen Antibiotikaresistenzen, der Branchenstrategie für eine nachhaltige Schweizer Futtermittelversorgung sowie einer neuen parlamentarischen Initiative «Risiko beim Einsatz von Pestiziden reduzieren» liegen nicht nur konkrete Massnahmen sondern auch verbindliche Ziele und Fristen vor. Die Umsetzung bei allen Themen läuft. Mit der konsequenten Um- und Durchsetzung aller bestehenden Instrumente gibt es ausreichend Hebel, um die einheimische Landwirtschaft noch nachhaltiger zu machen und die aktuellen Herausforderungen anzugehen.
Das liegt uns Schweizer Bäuerinnen und Bauern am Herzen:
- Der Schutz Kulturpflanzen, der Umwelt und der Insekten
- Die Förderung der Biodiversität
- Die tiergerechte Haltung und Fütterung der Nutztiere
- Der Schutz des Klimas
- Der sorgfältige Umgang mit dem Boden
- Die Reduktion von Foodwaste
Erfahren Sie, warum auch die Umwelt nicht davon profitiert und welche Folgen die beiden Initiativen für Sie als Bauernfamilie, Konsumentin oder Konsument und die Schweiz generell hätten.
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